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ose Mont - Aktuelles aus dem Westkreis

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Der Niederrheinische Radwandertag wird zum Raderlebnistag Niederrhein


Inzwischen ist es eine Tradition, die in der Region nicht mehr wegzudenken ist: Jahr für Jahr steigen tausende Menschen an einem Sommersonntag in den Sattel, um an einem der größten Radsportereignisse in Deutschland teilzunehmen. Rund 35.000 Teilnehmer wurden im vergangenen Jahr gezählt. 62 Städte und Gemeinden am Niederrhein und in den benachbarten Niederlanden beteiligten sich am 30. Niederrheinischen Radwandertag. Dieses beachtliche Jubiläum haben die Veranstalter zum Anlass genommen, dem Event eine umfangreiche Frischekur zu spendieren. „Nach 30 Jahren war eine Neuausrichtung des Formats notwendig, um weiterhin erfolgreich in die Zukunft radeln zu können“, sagt Martina Baumgärtner, Geschäfts-führerin der Niederrhein Tourismus GmbH. 


So ist das kommende Event am Sonntag, 7. Juli 2024 mit vielen Neuerungen ver-bunden. Angefangen beim Namen: Aus dem Niederrheinischen Radwandertag wird der Raderlebnistag Niederrhein. Passend dazu wurde ein neues Logo entwickelt. Strukturell steht die Digitalisierung im Vordergrund. Künftig erfolgt eine digitale Registrierung zur Teilnahme am Gewinn-spiel über das Einscannen von QR-Codes. Statt der bisherigen Starterkarten braucht es also nur noch ein Smartphone. Damit verbunden sind Fragen, die nur an den Startorten gelöst und eingegeben werden können. Möglich sind auch Fotos, die dazu hochgeladen und gepostet werden. Die Registrierung ist freiwillig, mitradeln kann man auch ohne. Die zentrale Tombola wird durch ein Online-Gewinnspiel ersetzt. Hier winken drei hochwertige Gewinne. Der Hauptpreis ist ein E-Bike.


Im Sinne der Nachhaltigkeit wird auf Papier weitgehend verzichtet: Zu den Routen werden sogenannte GPX-Tracks zur Verfügung gestellt. Die digitale Darstellung der Strecken erfolgt auf verschiedenen Portalen. Thematische Routentipps sollen verstärkt junge Familien ansprechen. Unter anderem werden auch kürzere Strecken vorgeschlagen. Hinzu kommt die Ein-bindung von Erlebnis- und Genuss-stationen, die an dem Sonntag geöffnet sind. Aktuell wird eine neue Landingpage zum Raderlebnistag erstellt, die alle wichtigen Informationen enthalten wird.


Vogelkundliche Wanderung zum Barmener See


Hückelhoven. Der Naturpark Schwalm-Nette lädt am Sonntag, 28. April, zu einer vogelkundlichen Wanderung von Floßdorf bis zum Bamerner See ein. Die Teilnehmenden durchqueren eine Bruchwald- und Auenlandschaft, durch die sich die Rur schlängelt. Mit etwas Glück gibt es Pirol, Nachtigall, Feldschwirl, Eisvogel und verschiedene Wasservogelarten zu sehen.


Dr. Heinrich Gerards vom NABU Kreisverband Heinsberg begleitet die Gruppe von 6.30 bis 11 Uhr. Treffpunkt ist am Parkplatz der Katholischen Kirche, Aachener Straße 38 in Hückelhoven-Baal. Wer teilnehmen möchte, sollte feste Schuhe anziehen und ein Fernglas mitbringen. Die Wanderung ist für Kinder geeignet. 


Kunden spenden Pfand für die Kita St. Nikolaus

 

Nach dem Prinzip „Kleiner Kasten – große

Wirkung“ können die Kunden der Aldi-Filiale auf der Borner Straße selbst wählen, ob und wieviel ihres Leergutes sie der Kita St. Nikolaus in Brüggen spenden möchten.


„Was für eine tolle Möglichkeit für unsere Einrichtung, wir sind total begeistert“, freut sich neben den 95 Kindern der katholischen Kita auch Silke Müller vom Elternbeirat und Förderverein. Die Sammelbox wird zukünftig in regelmäßigen Abständen von Vertretern des Fördervereins geleert und die Einnahmen kommen vollständig den Kindern zugute. Marina Jansen ist gespannt, wie die Box bei den Kunden ankommt: „Die Kinder wünschen sich schon lange eine Balkenkonstruktion für unsere Turnhalle, vielleicht kommen wir auf diesem Weg dieser Anschaffung ja etwas näher.“ 




Wildkräuterspaziergang im Frühling


Die Teilnehmenden der Veranstaltung des Naturparks Schwalm-Nette am Sonntag, den 28. April, lernen die vielfältigen Kräuter auf dem Gelände des Naturschutzhofes, Sassenfeld 200 in Nettetal kennen.


Gabriele Heckmanns begleitet die Gruppe bei einem Rundgang von 11 bis 12.30 Uhr und stellt die Wildkräuter und Heilpflanzen vor. Dabei erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Einsatz-, Verarbeitungs- und Anwendungs-möglichkeiten der meist heimischen Flora. Die Teilnahme kostet 13 Euro pro Person, 10 Euro für NABU-Mitglieder. Eine Anmeldung ist unter der Handynummer 0175-2331066 erforderlich.



Großzügige Spende an Freiwillige Feuerwehr

 

Eine kleine Abordnung der evangelischen Kirchengemeinde Waldniel überreichte der Freiwilligen Feuerwehr Schwalmtal, stellver-tretend dem Leiter der Feuerwehr Dirk Neikes, eine großzügige Geldspende in Höhe von 200 Euro für die Wehrkasse.

 

Die Abordnung der evangelischen Kirchen-gemeinde zeigte sich sehr interessiert an der immer intensiver werdenden Arbeit der Feuerwehr und den damit verbundenen Risiken und Gefahren. Gesammelt wurde das Geld beim sogenannten Spielenachmittag für Senioren, welcher regelmäßig von der evangelischen Kirchengemeinde Waldniel organisiert wird. Die Sammelaktion unter dem Motto „Gebe das, was du geben möchtest!“, war für die Besucher freiwillig. Dirk Neikes  und Thomas Höpfner, Fachbereichsleiter für Ordnung, Kultur und Wirtschaftsförderung bei der Gemeinde Schwalmtal, freuten sich sehr über die Spende und die damit verbundene Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr. 

 

Der Spielenachmittag findet regelmäßig jeden vierten Mittwoch im Monat im Zeitraum vom 14.30 bis 16.30 Uhr auf der Langestraße 48-50 in Waldniel statt. Begeisterte Spielfreunde können ab 60 Jahren aufwärts teilnehmen. Die Themen des Spielenach-mittags variieren von Treffen zu Treffen.

 

BU

v.l.n.r.: Thomas Höpfner, Lotti Hahnemann, Silke Reich, Dirk Neikes, Jürgen Genzler, Elsbeth Genzler, Doris Bläser. Foto: Feuerwehr Schwalmtal


Projekte gegen Einsamkeit: Landesregierung fördert die Einsamkeitshotline „Silbertelefon“ und stellt neue Online-Plattform vor

Einfach zum Hörer greifen und mit jemandem sprechen können: Das ermög-licht der gemeinnützige Verein Silbernetz bundesweit mit dem Silbertelefon. Hier können ältere Menschen anoynm und kostenlos anrufen, wenn sie sich einsam fühlen. Die Landesregierung wird dieses Angebot nun fördern: Der Verein erhält für die Gewinnung und Betreuung von Ehrenamtlichen, die am anderen Ende der Leitung des Silbertelefons sitzen, in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum von 2024 bis 2026 insgesamt 150.000 Euro aus dem Landesförderplan Alter und Pflege (LFP). Sie beraten in den Gesprächen auch dazu, wie Einsamkeit und Isolation überwunden werden können und welche regionalen Angebote es hierzu gibt. 


„Einsamkeit und soziale Isolation treffen ältere Menschen in besonderer Weise. Umbruchsituationen wie der Eintritt der Pflegebedürftigkeit, das Versterben der Partnerin oder des Partners führen dazu, dass häufig niemand mehr zum Reden da ist. Mit dem Silbertelefon tritt Silbernetz Einsamkeit und sozialer Isolation entschieden entgegen – daher freue ich mich sehr, dass wir das Angebot fördern. Mein besonderer Dank gilt allen Menschen, die sich hier ehrenamtlich engagieren und ein offenes Ohr für die Sorgen und Belange der älteren Menschen am Telefon haben und ihnen helfen, passende Angebote im Umfeld zu finden“, erklärt Sozialminister Karl-Josef Laumann.


Neue Plattform bündelt Angebote gegen Einsamkeit

In dieser Woche ist zudem die Online-Plattform Einsamkeit NRW gestartet. Unter www.land.nrw/einsamkeit finden Interessierte ab sofort eine Übersicht zu verschiedenen „Best Practices“ zum Thema Einsamkeit in Nordrhein-Westfalen. Darunter befinden sich Initiativen und Projekte sowie Angebote zum Mitmachen und Vernetzen vor Ort. Auf der Plattform können Nutzerinnen und Nutzer über eine Postleitzahlensuche Angebote in ihrer Nähe finden. Lokale Projekte und Initiativen haben damit auch die Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen. Die Übersicht wird stetig weiterentwickelt und mit weiteren Angeboten gefüllt.


Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit und an den Feiertagen fühlen sich viele allein. Junge übrigens genauso wie ältere Menschen. Mir liegt die Bekämpfung von Einsamkeit persönlich am Herzen. Deshalb gehen wir das Thema in unserem Land an – mit Sensibilisierung, Aufklärung und konkreten Initiativen und Angeboten gegen Einsamkeit. Bewährt hat sich bereits das Silbertelefon, eine Initiative eines gemeinnützigen Vereins, den wir als Landesregierung nun zusätzlich fördern. Neu hinzugekommen ist unsere Online-Plattform einsamkeit.nrw, die verschiedene Projekte gegen Einsamkeit in Nordrhein-Westfalen vorstellt. Die Plattform ist ein weiterer Baustein unserer kontinuierlichen Arbeit, das Thema Einsamkeit zu enttabuisieren und Betroffenen konkrete Hilfsangebote niedrigschwellig zur Verfügung zu stellen.“


Hintergrund Silbernetz:

Zusätzlich zu der täglich von 8 bis 22 Uhr erreichbaren Hotline 0800 470 80 90 vermittelt Silbernetz e.V. „Silberfreundschaften” als regelmäßige Telefonkontakte und informiert nach Möglichkeit über Angebote der Altenhilfe in den Ländern und Kommunen. Aktuell sind bundesweit rund 250 aktive Ehrenamtliche sowie rund 200 aktive Silbernetzfreundschaften in das Angebot eingebunden. Silbernetz e.V. wurde 2018 gegründet.

Hintergrund Online-Plattform Einsamkeit.NRW

Unter www.land.nrw/einsamkeit werden Projekte und Initiativen gesammelt. Betroffene können hier Angebote in ihrer Nähe finden. Die Plattform wird kontinuierlich weiter ausgebaut.


Landesregierung fördert „Sprach-Kitas“ mit rund 38 Millionen Euro jährlich


Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen stellt die frühkindliche Bildung in den Mittelpunkt ihrer Politik und nutzt die verfügbaren Mittel, um weiter für Ent-lastungen zu sorgen. So hält sie ihr Versprechen und ermöglicht die langfristig angelegte finanzielle Förderung der „Sprach-Kitas“ mit rund 38 Millionen Euro jährlich bis Ende Juli 2026.


Nach dem Rückzug des Bundes aus der Förderung der „Sprach-Kitas“ zum 30. Juni dieses Jahres hat das Land Verantwortung übernommen, die Förderung seit dem 1. Juli 2023 weitergeführt und so eine nahtlose Weiterfinanzierung des erfolgreichen Programms bis Juli 2026 ermöglicht. Die neu entwickelte Förderrichtlinie ab Januar 2024, die u.a. die Auszahlungs- und Antrags-modalitäten regelt, ist kürzlich in Kraft getreten.


Die neue Förderrichtlinie ermöglicht die Fortsetzung der Arbeit der rund 1.300 Sprachförderkräfte in den „Sprach-Kitas“ in Nordrhein-Westfalen für weitere zwei-einhalb Jahre. Hinzu kommen bisher 83 Fachberatungsstellen, die kontinuierlich und prozessbegleitend die Qualitätsentwicklung in den Sprach-Kitas unterstützen. Im Haushalt 2024 sind für die Verstetigung des Programms, also die Unterstützung der Sprach-Kitas, Mittel in Höhe von rund 38 Millionen Euro eingeplant.


Mit den „Sprach-Kitas“ wird die Sprachentwicklung von Kindern vorwiegend in Kitas gefördert, die von einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit sprachlichem Förderbedarf besucht werden. Für jede „Sprach-Kita" stellt das Programm eine zusätzliche halbe Fachkraftstelle zur Verfügung. Einige große Einrichtungen erhalten zwei halbe Fachkraftstellen. Auch die Förderung der prozessbegleitenden Fachberatung wird fortgesetzt und somit die Verbundstruktur als eines der herausragenden Merkmale der Sprach-Kitas erhalten.


Sprachförderung ist ein vorrangiges Ziel der Landesregierung innerhalb der frühkind-lichen Bildung. Für die Umsetzung der alltagsintegrierten Sprachbildung braucht es qualifiziertes Personal, dies trifft auf die Fachkräfte und Fachberatungen, die durch das Programm der „Sprach-Kitas“ eingesetzt werden können, im besonderen Maße zu. 


Rund 30 Prozent der Kinder in den Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen wachsen in Familien auf, in denen vorrangig nicht Deutsch gesprochen wird. Über die Förderung in den NRW-weit rund 1300 „Sprach-Kitas“ werden insbesondere Kinder in den Blick genommen, deren Eltern selbst keine oder begrenzte Deutschkenntnisse haben. Gleichzeitig können alle anderen Kinder von der Förderung profitieren. Inhaltliche Schwerpunkte sind die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik und die Zusammenarbeit mit den Familien.


Nach KfW-Förderstopp unterstützen Land und NRW.BANK mit vergünstigten Zinsen das Bauen

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen und die landeseigene Förderbank, die NRW.BANK, verbessern die Konditionen im Programm „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“: Ab sofort können Privatpersonen, die nachhaltig bauen oder sanieren wollen, das Förderprogramm zu einem deutlich geringeren Zins erhalten.


Dieser Schritt ist notwendig geworden, da für das bundesweite Förderprogramm für klimafreundlichen Wohnungsbau (KFN-Neubauförderung) der KfW-Bank derzeit keine Mittel mehr vergeben werden. Die Anpassung des Programms „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“ gilt temporär bis zur Wiederaufnahme dieses Bundesprogramms – längstens jedoch bis zum 31. März 2024.


Die erneute Vollbremsung bei dem KfW-Programm für klimafreundliche Neubauten durch die Bundesregierung sorgt für massive Verunsicherung bei Bauwilligen. Unsicherheit ist jedoch der Feind von Investitionen. Das Förderchaos des Bundes schadet dem Wohnungsbau und der Energieeffizienz massiv. Nordrhein-Westfalen steuert dagegen. Wir sind der NRW.BANK für das Ergreifen dieser Landesinitiative sehr dankbar“, sagt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommu-nales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.


Für Fördernehmer bietet die Anpassung bei „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“ nun einen Zinssatz, der im Vergleich zu den aktuellen Marktkonditionen um rund drei Prozent niedriger ist. Bei einem Beispielkredit von 250.000 Euro läge die Zinsersparnis im Vergleich zu diesen Marktkonditionen je nach Laufzeit bei etwa 600 Euro pro Monat. Die NRW.BANK kann damit kurzfristig bauwilligen Bürgern in Nordrhein-Westfalen während des aktuellen KfW-Programmstopps für klima-freundlichen Wohnungsbau auf Bundesebene entlasten. 


Das Programm „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“ können Privatpersonen nutzen, die Wohneigentum zur Selbstnutzung bauen, erwerben oder sanieren und dabei nachhaltige Gebäudestandards beachten. Die Förderung steht Privatpersonen aller Einkommensklassen zur Verfügung. Förderfähig ist eine nachhaltige Bauweise, die die Energieeffizienz steigert und den Einsatz von recyclebaren Rohstoffen, die Klimaresilienz gegenüber Umweltkatastrophen, aber auch die soziale Komponente barrierefreier Wohnraum umfasst.


Fördervoraussetzung ist entweder eine Bestätigung eines Energieeffizienzexperten, die Förderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder ein beantragtes Nachhaltigkeitszertifikat einer vom Bundesbauministerium anerkannten und akkreditierten Zertifizierungsstelle. Mit der Förderung können bis zu 100 Prozent der Investitionskosten bei Sanierung und bis zu 50 Prozent der Kosten bei Neubau finanziert werden. Beantragt wird das Programm über die Hausbank. 



Weitere Informationen zu dem Programm „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“ erhalten Sie unter: www.nrwbank.de/nachhaltig-wohnen

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