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ose Mont - Aktuelles aus dem Westkreis

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Konzert zu Allerseelen in Brachter Pfarrkirche

Am Abend von Allerseelen findet um 17 Uhr in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Bracht ein besonderes Konzert mit Orgel und Gesang statt. Die Müller-Orgel von 1832 mit ihrem schönen, lebendigen und warmen Klang wird vom Kirchenmusiker Floris van Gils gespielt. Die Orgel ist solo zu hören, vor allem aber auch im Zusammenspiel mit dem Tenor Vincent Kepser und der Sopranistin Gabriele Natrop-Kepser.


Eröffnet wird das Konzert mit zwei Teilen aus Bachs Kantate Actus Tragicus: „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ – ein empfindsames Meisterwerk von Johann Sebastian Bach, das sofort die Atmosphäre von Allerseelen trifft. Es erklingen weitere Stücke aus verschiedenen Stilepochen, die nicht nur Tod und Trauer thematisieren, sondern auch die Hoffnung auf das ewige Leben bei Gott ausdrücken. In der Mitte des Programms gibt es die Möglichkeit, während des Gesangs des Ave Maria von Bach/Gounod eine Kerze zum persönlichen Gedenken und Gebet zu entzünden. Am Ende des Konzerts singen Mutter und Sohn Kepser gemeinsam im Duett das beliebte Panis Angelicus von César Franck. Das Konzert schließt mit dem innigen Pie Jesu von Gabriel Fauré.


Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird am Ausgang des Konzerts gebeten.



Kreativworkshops mit Spirit

Die Spiritualität des Jahreskreises mit kreativen Angeboten zu bereichern ist eine Idee der Workshop-Reihe der katholischen Kirchengemeinden im Pastoralen Raum Schwalmtal Brüggen Niederkrüchten. Die jeweiligen Workshops beginnen immer mit einer kurzen meditativen Einführung und danach werden (Handwerks-) Techniken ausprobiert und kleine Kunstwerke geschaffen. Pro Workshop sind zehn Plätze frei. Für die Materialkosten wird eine Spardose aufgestellt.


Bitte melden Sie sich unter Rufnummer 01779172176 bei der Gemeindereferentin und Schulseelsorgerin Monika Sartingen-Ludwigs an. Bis Weihnachten ist noch ein Workshops für Teilnehmer jeden Alters geplant. Bei Interesse werden die Kreativworkshops mit Spirit im kommenden Jahr fortgesetzt.


Origami – Geschenkschachteln

Donnerstag, 13. November, 18.30 Uhr im Pfarrhaus Niederstraße 31 in Waldniel

Dachboden-Geschichten aus der Zeit 1933 bis 1949 gesucht

NS-Dokumentationsstelle startet mit Bürgerbeteiligung und Sammlungsaufruf


Kreis Viersen . Die NS-Dokumentationsstelle des Kreises Viersen startet am Samstag, den 8. November, ihre erste öffentliche Aktion: Drei Wochen lang werden die Bürger dazu aufgerufen, in ihrem Besitz nach Dokumenten, Fotos, Filmmaterial und Gegenständen aus der Zeit von 1933 bis 1949 zu suchen. Gesucht werden Briefe und Postkarten, Fotografien und Filme, Dokumente wie Ausweise oder Rationierungskarten, aber auch Gegenstände wie Lebensmittelmarken oder Abzeichen. Besonders interessant sind auch Materialien aus der Nachkriegszeit (1945 bis 1955) zu Themen wie Entnazifizierung, Flucht und Vertreibung oder dem Wiederaufbau.


"Viele Menschen bewahren in ihren Familien Dokumente aus der NS-Zeit auf, ohne zu wissen, wie wertvoll diese für die Geschichtsforschung sind", erläutert Dr. des. Angelina Pils, die seit August den Aufbau der Dokumentationsstelle koordiniert. "Private Haushalte sind häufig die letzten Orte, an denen solche authentischen Alltagsquellen erhalten geblieben sind." Am Aktionstag, 8. November, von 11 bis 15 Uhr können Interessierte ihre Funde vorbeibringen und direkt eine Einschätzung von Fachleuten erhalten. In den folgenden drei Wochen bis zum 29. November ist eine Abgabe während der regulären Öffnungszeiten möglich. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wird auch eine Abholung nach vorheriger Vereinbarung angeboten.


NS-Dokumentationsstelle

Die NS-Dokumentationsstelle ist im Kreisarchiv Viersen eingerichtet worden und soll durch Forschung und Bildungsarbeit zu einer demokratischen Erinnerungskultur in der Region beitragen. Die wissenschaftliche Auswertung der überlassenen Materialien soll später der Öffentlichkeit in geeigneter Form präsentiert werden. Anfragen können jederzeit per E-Mail an ns-dokumentationsstelle@kreis-viersen.de gestellt werden. Weitere Informationen zur NS-Dokumentationsstelle finden Interessierte unter www.kreis-viersen.de/kreisarchiv



NiederrheinCard ist ab sofort erhältlich

Betriebe und Institutionen bieten exklusive Vorteile und attraktive Rabatte


Ab sofort ist die NiederrheinCard erhältlich und schafft neue und attraktive Zugänge zu bekannten Highlights und versteckten Geheimtipps. Die Bandbreite reicht von Museen und Freizeitparks über Gastronomie bis hin zu Outdoor-Angeboten. „Auch teilnehmende Hotels und Einzelhandelsbetriebe gewähren Vorteile, die es zu entdecken lohnt“, sagt Nina Jörgens, Prokuristin der Niederrhein Tourismus GmbH (NT). Ob für die Kletterhalle Clip 'n Climb in Viersen, das Kleinbahnmuseum Selfkantbahn in Gangelt, den Tiergarten Kleve oder das LVR-Niederrheinmuseum Wesel – die neue NiederrheinCard bietet ihren Nutzern an vielen Stellen in der Region jede Menge Vorteile. So geben etwa das SiegfriedMuseum in Xanten oder das Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau 50 Prozent Ermäßigung auf den regulären Museumseintritt, um nur zwei Beispiele zu nennen.


Die NiederrheinCard ist über die NT-Webseite erhältlich. An Kurzurlauber richtet sich 
die Variante mit einer Gültigkeit an vier zusammenhängenden Tagen nach Buchung 
(für 29 Euro). Die NiederrheinCard 365 (49 Euro) ist dagegen ideal für Einheimische und Mehrfachurlauber. Sie ist nach Buchung ein ganzes Jahr lang gültig. Die NiederrheinCard ist ideal für den digitalen Einsatz. Sie lässt sich bequem über die App auf dem Smartphone verwalten. Alternativ können auch ein PDF-Dokument per E-Mail oder ein Wallet-Ticket genutzt werden. Der QR-Code wird sowohl als Ausdruck als auch auf Smartphones von den NT-Partnerbetrieben akzeptiert.


Über 40 ausgewählte Betriebe mit interessanten Angeboten sind bereits zum Verkaufsstart der NiederrheinCard dabei. Und die Liste wird immer länger, da sich weitere potenzielle Partner bei NT melden. Alle weiteren Infos zur NiederrheinCard – darunter auch die teilnehmenden Unternehmen und Institutionen in der Region – gibt es hier: www.niederrhein-card.de


Wanderung in den Schwalm-Auen

Grenzland. Bei der Wanderung des Naturparks Schwalm-Nette am Samstag, den 8. November, lernen die Teilnehmer die Schwalm mit ihren Auen im Grenzgebiet kennen. Schon am Flusslauf erkennen die Wanderer, wo sie sich befinden. Während die Schwalm auf deutscher Seite kanalartig begradigt ist, verläuft sie auf nieder-ländischer Seite unberührt in Schleifen.


Natur- und Landschaftsführer Harald Lhotzky begleitet die Gruppe von 11 bis 15 Uhr durch Feuchtwiesen sowie über verschlungene Pfade und durch die Wacholderheide. Die Strecke ist rund 13 Kilometer lang.


Eine Anmeldung ist per E-Mail an wandern-mit-harald@freenet.de oder unter der Telefonnummer 0178-2149882 erforder-lich. Die Teilnahme kostet zehn Euro pro Person. Treffpunkt ist am Parkplatz Herberg de Bos, Bosstraat 115 im niederländischen Swalmen.



Selbstgemachte Laternen gesucht

 
Die Gemeinde Schwalmtal sucht für den Martinszug am 8. November noch bunte Fensterdekoration: Daher ruft sie alle Bastelliebhaber dazu auf, bis Donnerstag, den 6. November, eine Martinslaterne am Infopoint am Rathaus (Markt 20, 41366 Schwalmtal) abzugeben. Diese wird Teil der Dekoration am Martinsabend und kann ab dem 10. November wieder abgeholt werden.


Die Verwaltung freut sich auf die Kunstwerke. 


Bücherverkauf in der Gemeindebücherei Brüggen

Die Gemeindebücherei Brüggen hat viele neue Bücher erhalten, und deshalb muss Platz geschaffen werden – etliche Bücher müssen weichen. Alle Interessierten haben nun die Möglichkeit, diese zu erwerben.


In der Zeit vom 13. bis zum 30. Oktober findet der letzte Bücherverkauf in diesem Jahr statt. Sie können in mehr als 600 aussortierten Büchern stöbern und diese jeweils zu einem Preis zwischen 0,50 und 4 Euro erwerben.


Die Gemeindebücherei am Kreuzherrenplatz 4, 41379 Brüggen, hat folgende Öffnungszeiten:

Montagvormittags von 10 bis 12.30 Uhr und nachmittags von 14 bis 18 Uhr.          Dienstagvormittags von 10 bis 12 Uhr und nachmittags von 14 bis 17 Uhr.        Donnerstagvormittags von 10 bis 12.30 Uhr und nachmittags von 14 bis 17 Uhr.

„Mann am Steuer“

VHS-Lesung und -Gespräch mit Autor Boris von Heesen


Männer beherrschen die Straße. Mit überdimensionierten Karossen, aggressivem Verhalten oder unangemessener Lautstärke. Dieser klaren Meinung ist Boris von Heesen. Er stützt sich dabei auf die Verkehrsstatistik. Doch warum ist das so? Darüber wird der Autor von „Mann am Steuer“ mit seinem Publikum am Donnerstag, 30. Oktober, auf Einladung der Kreisvolkshochschule ins Gespräch kommen.


Von Heesen sieht in seinen Beobachtungen nur Symptome eines größeren Problems. Starre und mächtige Netzwerke in Politik, Behörden, Verbänden, Unternehmen und Wissenschaft, allesamt von Männern dominiert, verhindern den dringend notwendigen Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Mobilität für Deutschland. Er belegt dies mit Fakten und schlüssigen Argumenten und mündet in einem Appell für eine sinnvolle Verkehrspolitik, von der alle profitieren würden.


Lesung und Gespräch finden um 19 Uhr in der Albert-Vigoleis-Thelen-Stadtbibliothek am Rathausmarkt 1B in Viersen statt. Der Eintritt kostet 12 Euro. Kooperationspartner sind die Viersener Stadtbibliothek und der Sozialdienst Katholischer Männer Viersen. Anmeldungen (K-Nr. C115003) sind erwünscht über kreis-viersen-vhs.de oder vhs@kreis-viersen.de. Direkter Link zu Info und Anmeldung: https://www.kreis-viersen-vhs.de/index.php?id=3&kathaupt=11&knr=C115003

Unterstützung im Alter – Seniorenberatung und Pflegestützpunkt für Brüggen und Nettetal


Selbstbestimmtes Älterwerden ermöglichen – das ist eines der zentralen Anliegen der Seniorenberatung und des Pflegestützpunktes der Burggemeinde Brüggen und der Stadt Nettetal. Der Pflegestützpunkt setzt sich aktiv dafür ein, dass Senioren in ihrer aktuellen Lebensphase bestmöglich begleitet, informiert und unterstützt werden. Der Pflegestützpunkt ist dabei eine wichtige Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Älterwerden. Ob es um Pflegeleistungen, Hilfsmittel, finanzielle Unterstützung oder Wohnformen geht – in persönlichen Beratungsgesprächen nehmen sich die Mitarbeiter Zeit für die individuellen Anliegen der Bürger. Diese Gespräche finden zu den Sprechzeiten statt oder – auf Wunsch – direkt im eigenen Zuhause. So wird sichergestellt, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität unkompliziert Hilfe und Informationen erhalten.


Darüber hinaus nimmt der Pflegestützpunkt häufiger an öffentlichen Veranstaltungen teil, um Informationen zu den Themen des Alters einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Der persönliche Kontakt zu den Menschen steht dabei im Vordergrund: So sollen Hemmschwellen abgebaut und das Vertrauen in die Beratungsangebote gestärkt werden. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass Menschen auch im hohen Alter selbstbestimmt leben und sich als wertvollen Teil der Gesellschaft erleben können“, betont das Team des Pflegestützpunktes. „Mit unseren Angeboten wollen wir nicht nur informieren, sondern auch Brücken bauen – zwischen Generationen, zwischen Hilfebedarf und Unterstützung, zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft.“


Sollten ausführlichere Informationen benötigt werden oder Anliegen zu den Themen des Alterns bestehen, informiert der Pflegestützpunkt der Burggemeinde Brüggen und der Stadt Nettetal bei allen Fragen. Das Gesprächsangebot ist unabhängig, kostenlos und vertraulich. 

Telefonisch erreichbar ist der Pflegestützpunkt unter 02153 898 5020 oder 02153 898 5032, Anfragen können auch per E-Mail an senioren@nettetal.de gesendet werden. Die Sprechstunde findet montags von 14 bis 16 Uhr im Rathaus der Burggemeinde Brüggen in Raum 405 statt. Ein barrierefreier Zugang ist am Nebeneingang bei der Polizei vorhanden. Eine vorherige Terminabstimmung ist nicht notwendig. Neben der Sprechstunde können auch Hausbesuche vereinbart werden.


Elektroschrott im Kreis Viersen abgeben oder ganz vermeiden Informationen im Rahmen der bundesweiten Aktion: „Jeder Stecker zählt“


Kreis Viersen . Anlässlich der bundesweiten Aktion "Jeder Stecker zählt" möchte die Abfallberatung des Abfallbetriebes des Kreises Viersen auf die Bedeutung des Elektrorecyclings aufmerksam machen. Laut der aktuellen Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) befinden sich aktuell rund 195 Millionen Althandys in deutschen Haushalten. Hinzu kommen ausrangierte Kameras, Rasierapparate, defekte elektrische Zahnbürsten oder Spielzeuge und andere elektrisch betriebene Kleingeräte, die ungenutzt lagern. Das ist ein riesiger Schatz an wertvollen Rohstoffen, die durch Recycling zurückgewonnen werden können. Viel zu oft werden Kleingeräte aufgrund ihrer Größe fälschlicherweise über den Restabfall entsorgt. Dadurch gehen zum einen Rohmaterialien verloren, zum anderen können durch die häufig in solchen Geräten verbauten Lithiumbatterien Brände ausgelöst werden.


Dabei ist die Entsorgung von ausgedienten Elektrokleingeräten sehr einfach: Im gesamten Kreisgebiet bestehen Sammelstellen für diese Geräteart. Eine Übersicht der Rückgabestellen ist auf www.abfallbetrieb-kreis-viersen.de/e-schrott zu finden. Außerdem nehmen auch Einzelhändler bis zu drei Kleingeräte (max. 25 cm Größe) unentgeltlich zurück, wenn dort regelmäßig Elektrogeräte verkauft werden. Dies gilt ebenfalls für große Lebensmittelgeschäfte/Discounter, die Elektroartikel verkaufen und auch der Onlinehandel ist zur Rücknahme verpflichtet.


Neben der richtigen Entsorgung und dem Recycling von Elektrogeräten spielt auch das Reparieren eine zentrale Rolle in der Ressourcenschonung. Statt defekte Geräte direkt zu entsorgen, könnten viele von ihnen wieder funktionsfähig gemacht werden, häufig mit wenig Aufwand. Durch Reparieren wird die Lebensdauer eines Gerätes verlängert, wodurch die Notwendigkeit reduziert wird, immer wieder neue Geräte zu kaufen. Das spart nicht nur Rohstoffe und Energie für Neuproduktion und Entsorgung, sondern auch Kosten für die Verbraucher. In Verbindung mit Recycling und der ordnungsgemäßen Entsorgung von Elektrogeräten kann somit ein großer Beitrag zur Verringerung des Elektroschrotts und zur Ressourcenschonung geleistet werden.


Im Kreis Viersen gibt es verschiedene Initiativen, die das Reparieren von Elektrogeräten fördern. Sogenannte Reparaturcafés bieten die Möglichkeit, Geräte unter Anleitung von Expertinnen und Experten oder in gemeinschaftlicher Arbeit selbst zu reparieren. Unter www.abfallbetrieb-kreis-viersen.de/abfallvermeidung sind die derzeitigen Reparaturinitiativen im Kreis Viersen aufgeführt. Neben den ehrenamtlich betriebenen Reparaturcafés bieten auch einige lokale Reparaturwerkstätten ihre Dienste an, die gezielt Elektrogeräte reparieren – von Smartphones bis hin zu kleinen Haushaltsgeräten.


Hinweis in eigener Sache

Zur besseren Lesbarkeit wird in ose Mont das generische Maskulinum verwendet. Die hier verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter. Jedes Substantiv hat ein grammatikalisches Geschlecht (Genus), das nichts mit dem biologischen Geschlecht (Sexus) zu tun hat. Somit sind zum Beispiel „die Lehrer“ lehrende Personen, der Zusatz „Lehrer und Lehrerinnen“ macht also keinen Sinn, da sowieso alle Geschlechtsformen gemeint sind.


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