Aktuelle Infos aus der Region

Möchten Sie uns etwas mitteilen? Haben Sie ein interessantes Thema für uns oder haben Sie selbst ein außergewöhnliches Hobby oder steht ein ganz besonderes Jubiläum an? Plant Ihr Verein eine besondere Veranstaltung? etc. pp. Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an redaktion@osemont.de.  

Sie möchten uns etwas zuschicken? Gerne als Word-Doc, möglichst unformatiert, einfach durchschreiben ;-) , optimal ist die Schrift Verdana in 12 Punkt. Nachrichten über WhatsApp, Facebook oder Instagram können wir nicht im Blick halten.

Bitte per E-Mail an redaktion@osemont.de Kontakt aufnehmen.

Sie möchten ein Foto von einer Spendenüberreichung zuschicken? Bitte beachten Sie, dass wir keine Schecks abdrucken! Gerne nehmen wir Fotos mit Luftballons mit Zahlen, mit einer beschrifteten Torte, mit einem gebastelten Plakat ... etc. pp.

Wenn Sie uns Fotos schicken möchten: Bitte möglichst die Originaldatei schicken, unbearbeitet und unbeschnitten, nicht in eine Textdatei eingebaut, keine WhatsApp-Bilder o.ä., bitte Fotos/Infos auch per E-Mail an redaktion@osemont.de schicken. Und bitte schön scharf bleiben :-) , unscharfe Fotos können wir versuchen zu bearbeiten, das klappt aber nicht immer.
UND NICHT VERGESSEN: ALLE FOTOS BENÖTIGEN EINEN QUELLENHINWEIS - Foto: Verein xy/Max Mustermann oder ähnlich.

Kontakt

ose Mont - Aktuelles aus dem Westkreis

Der Text auf den Plakaten ist zu klein? --> Bei einzelnen Bildern rechte Maustaste, Bild in neuem Tab öffnen!

--> Beim "Dreier" einfach das erste Bild links anklicken und mit den kleinen Pfeilen weiterschauen




Mythische Wanderung Veranstaltung für Kinder und Erwachsene


Wegberg. Bei der Märchen- und Mythenwanderung des Naturparks Schwalm-Nette am Sonntag, 7. September, lernen die Teilnehmer interessante Geschichten kennen. Alwine Storms begleitet die Gruppe von 14.30 bis 16 Uhr. Unterwegs treffen sie den "kleinen Müllerburschen", das "Riesenfräulein Ellenlang" und den Prachtkerl "Stärk-Helmes", der von der Maas kommt. Treffpunkt ist am Parkplatz Zum Thomeshof 4 (neben der Gaststätte Timmermanns) in Wegberg-Schwaam.


Die Teilnahme kostet drei Euro für Kinder und fünf Euro für Erwachsene. Eine Anmeldung ist unter der Telefonnummer 02452-65353 erforderlich.



Naturpark Schwalm-Nette: Der Berg ruft

 

Viersen. Bei der Wanderung des Naturparks Schwalm-Nette am Montag, den 15. September, erklimmen die Teilnehmer die höchsten Berge der Region. Der Koethberg oder der Windberg sind klangvolle Namen für die Bergsteigerszene in den Süchtelner Höhen. Gemeinsam mit Markus Heines vom NABU geht es vom Treffpunkt am Berg-Basislager an der Hein-Nicus-Straße 26, in Lobberich in die Hochgebirgsregion. Start ist um 9 Uhr. Auf zum Teil schmalen Wegen steigt die Gruppe durch die raue Bergwelt, erkundet die Tier- und Pflanzenwelt und genießt die Aussicht. Auf dem Gipfel wird eine Rast eingelegt.


Ende der Wandertour ist gegen 14.30 Uhr. Bitte Verpflegung mitbringen und feste Schuhe anziehen.


Informationsveranstaltung: „Klimawandel im Kreis Viersen: deine Region, dein Beitrag“


Kreis Viersen. Wie verändert der Klimawandel die Region? Welche Auswirkungen sind bereits spürbar und wie kann man als Einzelperson darauf reagieren? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung "Klimawandel im Kreis Viersen: deine Region, dein Beitrag" am Dienstag, 16. September, ab 18 Uhr im Forum des Kreishauses Viersen, Rathausmarkt 2 in 41747 Viersen. Die Veranstaltung ist Teil der bundesweiten Woche der Klimaanpassung 2025, die vom 15. bis 19. September unter dem Motto #GemeinsamFürKlimaanpassung stattfindet. Sie wird vom Bundesumweltministerium (BMUV) und dem Zentrum KlimaAnpassung (ZKA) initiiert.


Nach einem kompakten Überblick zu aktuellen Klimadaten im Kreisgebiet durch das Team des Klimafolgenanpassungsmanagements beleuchten zwei Fachvorträge die lokalen Folgen und Reaktionen auf den Klimawandel: Dr. Manuel Püttmanns, Biologische Station Krickenbecker Seen, spricht über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tier- und Pflanzenwelt mit konkreten Beispielen aus dem Kreis Viersen. Paul-Christian Küskens, Kreisbauernschaft Krefeld-Viersen, zeigt auf, wie sich die Landwirtschaft auf den Klimawandel einstellt.

Ab 19.15 Uhr besteht bei Essen und Getränken die Gelegenheit zum Austausch – an mehreren Infoständen können sich die Besucher über praktische Klimaanpassungsmaßnahmen am eigenen Haus, naturnahe Gartengestaltung, den Umgang mit Starkregenrisiken und weitere Themen informieren.


Um Anmeldung per E-Mail bei jonathan.schatz@kreis-viersen.de oder online unter www.kreis-viersen.de/veranstaltung-klimawandel wird gebeten.


Hintergrund zur Woche der Klimaanpassung:

Die bundesweite Woche der Klimaanpassung findet 2025 zum vierten Mal statt. Ziel der Aktionswoche ist es, gute Praxisbeispiele sichtbar zu machen und die Menschen vor Ort zu motivieren, selbst aktiv zu werden. Der Kreis Viersen beteiligt sich mit einer eigenen Veranstaltung, um Bewusstsein zu schaffen und regionale Lösungsansätze aufzuzeigen. Bereits seit mehreren Jahren engagiert sich der Kreis intensiv im Bereich Klimafolgenanpassung – unter anderem mit dem im Jahr 2024 beschlossenen "Klimafolgenanpassungskonzept für den Kreis Viersen mit seinen eigenen Zuständigkeiten". Ziel ist es, bestehende Maßnahmen zu verstetigen, neue zu initiieren und die Öffentlichkeit aktiv einzubinden.



Kreis Viersen informiert zur Mitmachkarte „Erfrischung an Hitzetagen“


Kreis Viersen. Der Kreis Viersen und seine angehörigen Kommunen bieten eine Mitmachkarte zum Thema "Erfrischung an Hitzetagen" an. Das Angebot soll dazu beitragen, gesund durch Tage mit hohen Temperaturen zu kommen.


Mit dem Klimawandel nehmen extreme Hitzetage und sogenannte Tropennächte zu, was die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinflussen können. Schattige Plätze oder kühle Orte zum Verweilen bieten Abkühlung und machen die Temperaturen erträglicher. Auf der interaktiven Karte können Bürger Informationen finden und Orte entdecken, die an Hitzetagen im Freien oder in öffentlichen Einrichtungen Erfrischung bieten. Dazu zählen etwa Grünflächen, schattige Plätze, Spielplätze mit Wasserelementen, Kirchen, Museen, Geschäfte oder öffentliche Gebäude mit angenehmem Innenklima. Auch Trinkbrunnen und Wasserspender, an denen kostenlos Wasser nachgefüllt werden kann, sind verzeichnet.


Der Kreis Viersen bittet um Unterstützung und freut sich über Anregungen. Wer weitere kühle Orte oder Trinkwasserstationen kennt, kann diese über ein Formular eintragen. Auch Laden- oder Restaurantbesitzer, die einen Beitrag leisten möchten, können dies eintragen. Voraussetzung ist, dass die eingetragenen Orte öffentlich zugänglich sein müssen. Die Angaben werden vor der Veröffentlichung geprüft. Hier geht es zur Karte https://www.kreis-viersen.de/themen/klima/klimafolgenanpassung/online-mitmachkarten-klimafolgenanpassung

Die Aktion ist Teil des Hitzeaktionsplans Kreis Viersen, der aktuell sukzessive umgesetzt wird. Interessierte finden weitere Tipps zum Verhalten bei Hitze unter https://www.kreis-viersen.de/themen/gesundheit/gesundheitstipps-fuer-heisse-und-sonnige-tage


Besuch im Nieder-rheinischen Korbmuseum


Nettetal. Der Naturpark Schwalm-Nette weist darauf hin, dass Sonntag, 14. Septem-ber, das Niederrheinische Korbmuseum am Landschaftshof Baerlo, Baerlo 14a in Nettetal-Leuth geöffnet ist. Interessierte können von 14 bis 17 Uhr die Dauer-ausstellung "Weide und Korb" besuchen und Spannendes zur Geschichte der Korbflech-terei erfahren. Der Verein bewahrt das alte Handwerk der Korbherstellung.


Das Museum bietet darüber hinaus an-schauliche Panoramavitrinen und Fotos, die den Besuchern einen Einblick in die hei-mische Tierwelt ermöglichen. Das Gelände des Landschaftshofes ist durchgehend begehbar. Die sechs dort lebenden wolligen Hochlandrinder freuen sich über Besuch. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 02153-972972. Aufgrund der schwierigen Parksituation wird die Anreise mit dem Fahrrad empfohlen.


Kultstück im Gehöft mit dem NiederrheinTheater


Kreis Viersen. Am Samstag, 13. September, 19 Uhr,  wird das Niederrheinische Freilicht-museum des Kreises Viersen zur Freiluft-bühne des NiederrheinTheaters. Mit dem Stück "Engelchen und Teufelchen" von Stefan Schröder zeigt das Ensemble aus Brüggen eine himmlisch-teuflische Komödie.


In dem Stück prallen zwei unterschiedliche Welten aufeinander: Das Engelchen (Verena Bill), das nicht nur stets auf Harmonie, sondern auch auf eine gesunde Ernährung bedacht ist, und das Teufelchen (Michael Koenen), das mit sarkastischem Humor alles ins Negative zieht und bei jeder Gelegenheit hemmungslos sündigt – auch kulinarisch. Ein vermeintlicher Buchungsfehler bringt die beiden in dasselbe Hotelzimmer. Schnell wird klar, dass dahinter der cleverer Plan ihrer Chefs steckt. Aber was genau bezweckt er? Während Engelchen und Teufelchen sich auf amüsante Weise in die Haare kriegen, ent-wickelt sich ein urkomischer Schlagabtausch, der viele Fragen aufwirft: Was steckt wirklich hinter dieser Zusammenführung und wie werden sie ihre Gegensätze meistern?



Da es sich um eine Outdoor-Veranstaltung handelt, wird entsprechende Kleidung em-pfohlen. Bei Regen findet das Theater im Eingangsgebäude des Museums statt. Die Tickets kosten 20 Euro pro Person im Vorverkauf an der Museumskasse oder online unter: https://niederrheinisches-freilichtmuseum.ticketfritz.de/


Restkarten sind für 22 Euro an der Abendkasse erhältlich. Die Ticketanzahl ist begrenzt.


Wat- und Zugvögel beobachten


Nettetal. Der Naturpark Schwalm-Nette bietet am Montag, 1. September, eine Führung in das Rohrdommelgebiet am De Wittsee an. Unter Leitung von Markus Heines vom NABU gehen die Teilnehmer von 15 bis 17 Uhr  zu den Flachwasserbereichen und beobachten dort verschiedene Vogelarten.


Im September rasten hier unter anderem Watvögel, auch Limikolen genannt, sowie Enten, Gänse und Zugvögel, die den offenen Bereich für ihre Reise in den Süden nutzen. Vielleicht gibt es auch Fischadler zu entdecken. Treffpunkt ist am Parkplatz Leuther Mühle, Hinsbecker Straße 34 in Nettetal-Leuth. Es wird empfohlen, ein Fernglas mitzubringen.


Vollmondwanderung im Nationalpark De Meinweg


Wegberg. Der Naturpark Schwalm-Nette lädt am Sonntag, 7. September, zu einer Voll-mondwanderung ein. Natur- und Umwelt-pädagoge Dirk Heinen führt die Teilnehmer grenzüberschreitend durch die Wald- und Wiesenlandschaften des Meinweggebietes. Die Gruppe lässt die besondere Stimmung des Spätsommerabends mit der einsetzenden Dämmerung auf sich wirken. Die rund zehn Kilometer lange Wanderung findet auch bei schlechtem Wetter statt.


Treffpunkt ist um 19.30 Uhr an dem Wanderparkplatz "Deutsches Eck" in Wegberg, Ortsteil Dalheim-Rödgen, am Ende der St.-Ludwig-Straße. Das Ende der Wanderung ist für 22 Uhr vorgesehen.


Eine Anmeldung ist erforderlich unter der Mobilnummer 0157-76215988. Die Teilnehmer sollten witterungsangepasste Kleidung und Wanderschuhe tragen sowie eine Taschen-lampe mitbringen. Weitere Informationen unter www.waldeinwaerts.de


Kostbares Handwerk und bäuerliche Tradition auf dem Landschaftshof

Baerlos Bauern- und Handwerkermarkt


Nettetal. Der Naturpark Schwalm-Nette weist auf den Bauern- und Handwerkermarkt im Landschaftshof Baerlo am Sonntag, 7. September hin. Von 10 bis 20 Uhr verwandelt sich der Landschaftshof, Baerlo 14a in Nettetal-Leuth in einen Marktplatz mit Handwerk aus Tradition und Moderne. Die Besucher erhalten Informationen über das kulturelle Erbe der bäuerlichen Vorfahren, über aktiven Biotopschutz und über gesunde Landwirtschaft aus der Region. Ein unterhaltsames Bühnenprogramm und Mitmachaktionen, runden den Markt ab. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.



Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer 02153-972972.  Die Besucher werden gebeten, den Parkplatz am De Wittsee zu nutzen. 


Unterstützung im Alter – Seniorenberatung und Pflegestützpunkt für Brüggen und Nettetal


Selbstbestimmtes Älterwerden ermöglichen – das ist eines der zentralen Anliegen der Seniorenberatung und des Pflegestützpunktes der Burggemeinde Brüggen und der Stadt Nettetal. Der Pflegestützpunkt setzt sich aktiv dafür ein, dass Senioren in ihrer aktuellen Lebensphase bestmöglich begleitet, informiert und unterstützt werden. Der Pflegestützpunkt ist dabei eine wichtige Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Älterwerden. Ob es um Pflegeleistungen, Hilfsmittel, finanzielle Unterstützung oder Wohnformen geht – in persönlichen Beratungsgesprächen nehmen sich die Mitarbeiter Zeit für die individuellen Anliegen der Bürger. Diese Gespräche finden zu den Sprechzeiten statt oder – auf Wunsch – direkt im eigenen Zuhause. So wird sichergestellt, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität unkompliziert Hilfe und Informationen erhalten.


Darüber hinaus nimmt der Pflegestützpunkt häufiger an öffentlichen Veranstaltungen teil, um Informationen zu den Themen des Alters einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Der persönliche Kontakt zu den Menschen steht dabei im Vordergrund: So sollen Hemmschwellen abgebaut und das Vertrauen in die Beratungsangebote gestärkt werden. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass Menschen auch im hohen Alter selbstbestimmt leben und sich als wertvollen Teil der Gesellschaft erleben können“, betont das Team des Pflegestützpunktes. „Mit unseren Angeboten wollen wir nicht nur informieren, sondern auch Brücken bauen – zwischen Generationen, zwischen Hilfebedarf und Unterstützung, zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft.“


Sollten ausführlichere Informationen benötigt werden oder Anliegen zu den Themen des Alterns bestehen, informiert der Pflegestützpunkt der Burggemeinde Brüggen und der Stadt Nettetal bei allen Fragen. Das Gesprächsangebot ist unabhängig, kostenlos und vertraulich. 

Telefonisch erreichbar ist der Pflegestützpunkt unter 02153 898 5020 oder 02153 898 5032, Anfragen können auch per E-Mail an senioren@nettetal.de gesendet werden. Die Sprechstunde findet montags von 14 bis 16 Uhr im Rathaus der Burggemeinde Brüggen in Raum 405 statt. Ein barrierefreier Zugang ist am Nebeneingang bei der Polizei vorhanden. Eine vorherige Terminabstimmung ist nicht notwendig. Neben der Sprechstunde können auch Hausbesuche vereinbart werden.


„LernStärker“ Mentoring-Programm zur Unterstützung zugewanderter Kinder in der Schule - Ehrenamtliche Mentoren gesucht


Der Kreis Viersen startet mit dem neuen Mentoring-Programm "LernStärker", um zugewanderte Schüler ab der zweiten Klasse bis zum Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule zu begleiten. Für dieses Projekt werden Ehrenamtliche gesucht, die als Mentoren den Kindern beim Ankommen im deutschen Schulalltag unterstützend zur Seite stehen. Ziel des Programms ist es, die Schüler sowohl sprachlich und schulisch als auch persönlich individuell zu stärken. Dazu treffen sich die LernStärker-Mentoren regelmäßig mit ihren Mentees und fördern nicht nur die Deutschkenntnisse, sondern auch das Selbstvertrauen und die schulische Orientierung.


Sie geben den Kindern Sicherheit und helfen dort, wo sie gerade am meisten gebraucht werden, unabhängig von der Schulform oder dem individuellen Hintergrund. Konkret leisten die Mentoren Hilfe beispielsweise durch Leseförderung und Sprachpraxis, Unterstützung bei den Hausaufgaben, Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Vokabeltraining und Referatsvorbereitung, Einführung in die Nutzung öffentlicher Büchereien sowie Vermittlung zu Freizeitaktivitäten wie Sport- oder Kulturvereinen. Mit ihrem Engagement schaffen die Mentoren neue Bildungschancen für Kinder, die besonderen Unterstützungsbedarf benötigen und wirken aktiv an einer chancengerechteren Gesellschaft mit.


Der Kreis Viersen lädt alle Bürger ein, sich ehrenamtlich als LernStärker-Mentor zu engagieren. Besondere pädagogische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, entscheidend sind lediglich Freude an der Arbeit mit Kindern, Geduld, Verlässlichkeit und Offenheit. Alle Mentoren werden auf ihre Aufgabe vorbereitet und während ihres Engagements begleitet. Interessierte können sich ab sofort telefonisch unter 02162-391801 oder per E-Mail an sarah.deserno@kreis-viersen.de beim Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Viersen melden.



Hinweis in eigener Sache

Zur besseren Lesbarkeit wird in ose Mont das generische Maskulinum verwendet. Die hier verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter. Jedes Substantiv hat ein grammatikalisches Geschlecht (Genus), das nichts mit dem biologischen Geschlecht (Sexus) zu tun hat. Somit sind zum Beispiel „die Lehrer“ lehrende Personen, der Zusatz „Lehrer und Lehrerinnen“ macht also keinen Sinn, da sowieso alle Geschlechtsformen gemeint sind.


Hier geht es zu unseren Mediadaten und den Erscheinungsplänen