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Online-Beteiligung ab 19. Februar
Der Kreis Viersen hat unter dem Titel "Vernetzt – Innovativ – Mobil." ein neues Projekt ins Leben gerufen. Im sogenannten Mobilitätskonzept werden die Möglichkeiten zur Vernetzung verschiedener Verkehrs-träger sowie die Potenziale innovativer Mobilitätsangebote im Kreisgebiet unter die Lupe genommen. Dabei sollen die bestehenden Mobilitätsangebote im länd-lich strukturierten Kreis Viersen auch unter Berücksichtigung von Anregungen und Hinweisen der Bürger betrachtet und mögliche Maßnahmen identifiziert und priorisiert werden. Die Ergebnisse dienen dazu, weitere Mobilitätsangebote, wie etwa Car-Sharing, Radverleihsystemen oder auch bedarfsgesteuerte Verkehre ("On-Demand") im Kreis Viersen detaillierter bewerten zu können.
Auf der Internetseite www.vernetzt- innovativ-mobil.de haben Bürger des Kreises Viersen unter der Rubrik "Mitmachen" zwei Möglichkeiten, sich aktiv zu beteiligen: Zum einen kann dort ein Fragebogen zum Mobilitätsverhalten ausge-füllt werden, zum anderen können Hinweise und Ideen direkt in eine Karte des Kreises Viersen eingetragen werden. Die Online-Beteiligung ist in der Zeit vom 19. Februar bis zum 22. März 2024 möglich.
"Uns als Kreis Viersen ist es ein wichtiges Anliegen, die Mobilitätsbedürfnisse der Bürger noch besser kennenzulernen. Nur wenn wir wissen, was die Menschen im Kreis Viersen bewegt, können wir einen wirkungsvollen Beitrag zur Mobilitätswende leisten", erklärt Landrat Dr. Andreas Coenen.
"Wir freuen uns auf Ideen und Hinweise, wie wir die bestehenden Mobilitätsangebote im Kreis Viersen besser vernetzen und weiterentwickeln können", sagt Rainer Röder, Dezernent für Planen, Bauen und Umwelt des Kreises Viersen.
Nahräumliche Mobilitätsthemen, wie Fußverkehr, innerörtliche Querungsstellen und Parkraum werden von den kreis-angehörigen Städten und Gemeinden bearbeitet und sind daher nicht Teil der Untersuchungen des Mobilitätskonzeptes des Kreises Viersen. "Der Fokus unserer Untersuchung liegt auf kreisweiten, überörtlichen Mobilitätsangeboten", stellt Bernhard Wolters, Mobilitätsmanager des Kreises Viersen klar.
Wegberg. Der Naturpark Schwalm-Nette bietet am Samstag, den 24. Februar, eine Vollmondwanderung für Familien mit Kindern ab sechs Jahren an. Wanderführer Dirk Heines begleitet die Gruppe von 18 bis 20.30 Uhr auf der rund sechs Kilometer langen Strecke. Im vom Mondlicht beleuchteten und zauberhaft wirkenden Winterwald gibt es Spannendes zu erleben. Die Teilnahme kostet zehn Euro pro Familie. Eine Anmeldung ist unter der Telefonnummer 0157 – 76215988 erforderlich. Der genaue Treffpunkt im Bereich Wegberg-Dalheim wird bei der Anmeldung mitgeteilt. Weitere Informationen unter www.waldeinwaerts.de
Nach dem Prinzip „Kleiner Kasten – große
Wirkung“ können die Kunden der Aldi-Filiale auf der Borner Straße selbst wählen, ob und wieviel ihres Leergutes sie der Kita St. Nikolaus in Brüggen spenden möchten.
„Was für eine tolle Möglichkeit für unsere Einrichtung, wir sind total begeistert“, freut sich neben den 95 Kindern der katholischen Kita auch Silke Müller vom Elternbeirat und Förderverein. Die Sammelbox wird zukünftig in regelmäßigen Abständen von Vertretern des Fördervereins geleert und die Einnahmen kommen vollständig den Kindern zugute. Marina Jansen ist gespannt, wie die Box bei den Kunden ankommt: „Die Kinder wünschen sich schon lange eine Balkenkonstruktion für unsere Turnhalle, vielleicht kommen wir auf diesem Weg dieser Anschaffung ja etwas näher.“
Von der Tierfährte bis zum Hügelgrab
Mönchengladbach. Am Samstag, 10. Februar, lädt der Naturpark Schwalm-Nette von 10.30 bis 13 Uhr zu einer Wanderung ein. Gemeinsam mit Landschaftsführerin Liselotte Uhlig erkun-det die Gruppe, was sich im Bereich des Hardter Waldes, im mittlerweile über 50 Jahre bestehenden Naturpark, verändert hat.
Die Teilnehmer erfahren mit ihren Sinnen, dass die Natur einem ständigen Wechsel unterliegt. Die Veranstaltung ist für Familien geeignet. Kinder können nur in Begleitung von Er-achsenen teilnehmen. Treffpunkt ist der Info-Point des Naturparks am Wanderparkplatz hinter dem Wilhelm-Kliewer Haus in Mönchengladbach-Hardt.
Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0151 - 65521857 anmelden.
75 Jahre Instrumentalverein „Frei-weg“ Oberkrüchten
Samstag, 16. März, findet in der Begegnungsstätte Niederkrüchten das große Frühjahrskonzert des Instrumentalvereins „Frei-weg“ Oberkrüchten statt. Entsprechend dem diesjährigen Motto „Tierisch Wild“ werden die Besucher ein buntes Programm mit großen und kleinen Tieren aus Savanne, Urwald und sogar der Arche Noah erleben. Das Hauptorchester von „Frei-weg“ wird dabei unter der Leitung von Ton van Buggenum durch viele musikalische Genres geleitet. Auch die „Frei-weg“ Newcomers trauen sich in die wilde Welt der Tiere und werden unter der Leitung von Sandra van der Elst Noten und Rhythmen bändigen.
Alle sind herzlich eingeladen, an der Reise in die musikalisch-tierische Wildnis teilzu-nehmen. Der Einlass ist ab 18 Uhr, Konzert-Beginn ist um 19 Uhr. Karten können an der Abendkasse sowie bei den Musikern des Vereins erworben werden (Erwachsene: 12€ - Kinder ab 6 Jahren: 6€).
Der Instrumentalverein „Frei-weg“ Ober-krüchten e. V. begeistert nun schon seit 1949 ein gemischtes Publikum bei Schützenfesten, Konzerten und anderen Veranstaltungen in Kirche und Gemeinde. Viele Musiker aus der Jugendarbeit sind mittlerweile zu Stützen des Hauptvereins herangewachsen. Und für viele
ist in diesen 75 Jahren der Musikverein ein Stück lebendige Heimat geworden. Das soll mit allen gefeiert werden: Die Jubiläums-Veranstaltung 75 Jahre „Frei-weg“ Ober-krüchten findet am 7. und 8. September statt.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite:
http://frei-weg-oberkruechten.de
Kostenfreie psychiatrisch-krankenpflegerische Kurse für Angehörige und Interessierte zum Thema Depres-sion/Altersdepression
Für Angehörige von Menschen, die an Depressionen oder Altersdepressionen er-krankt sind, und Interessierte werden von der LVR-Klinik Viersen kostenfreie psychiatrisch-krankenpflegerische Kurse angeboten.
Menschen, die an Depressionen oder Altersdepressionen erkrankt sind, benötigen oft besondere Unterstützung durch ihre Angehörigen. In drei Kurseinheiten zu je drei Stunden werden hilfreiche Informationen über das Krankheitsbild Depression und Altersdepression vermittelt. Der Erfahrungs-austausch mit anderen betroffenen Ange-hörigen ist ein wesentlicher Bestandteil des Kurses. Außerdem erhalten Sie wichtige Informationen zu weiteren Hilfsangeboten.
Es wird nun ein neuer Kurs angeboten. Er findet donnerstags am 7., 14. und 21. März jeweils von 17 bis 20 Uhr statt.
Das Angebot ist kostenfrei, es wird in Zusammenarbeit mit der AOK Rhein-land/Hamburg im Rahmen der familialen Pflege realisiert. Bitte melden Sie sich vorab telefonisch bei Brigitta Braß-Horlemann unter 0152 09 31 81 83 oder unter 02162 89748-225 an. Hier erfahren Sie weitere Einzelheiten zu dem Kurs und dem jeweiligen Veranstaltungsort.
Einfach zum Hörer greifen und mit jemandem sprechen können: Das ermög-licht der gemeinnützige Verein Silbernetz bundesweit mit dem Silbertelefon. Hier können ältere Menschen anoynm und kostenlos anrufen, wenn sie sich einsam fühlen. Die Landesregierung wird dieses Angebot nun fördern: Der Verein erhält für die Gewinnung und Betreuung von Ehrenamtlichen, die am anderen Ende der Leitung des Silbertelefons sitzen, in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum von 2024 bis 2026 insgesamt 150.000 Euro aus dem Landesförderplan Alter und Pflege (LFP). Sie beraten in den Gesprächen auch dazu, wie Einsamkeit und Isolation überwunden werden können und welche regionalen Angebote es hierzu gibt.
„Einsamkeit und soziale Isolation treffen ältere Menschen in besonderer Weise. Umbruchsituationen wie der Eintritt der Pflegebedürftigkeit, das Versterben der Partnerin oder des Partners führen dazu, dass häufig niemand mehr zum Reden da ist. Mit dem Silbertelefon tritt Silbernetz Einsamkeit und sozialer Isolation entschieden entgegen – daher freue ich mich sehr, dass wir das Angebot fördern. Mein besonderer Dank gilt allen Menschen, die sich hier ehrenamtlich engagieren und ein offenes Ohr für die Sorgen und Belange der älteren Menschen am Telefon haben und ihnen helfen, passende Angebote im Umfeld zu finden“, erklärt Sozialminister Karl-Josef Laumann.
Neue Plattform bündelt Angebote gegen Einsamkeit
In dieser Woche ist zudem die Online-Plattform Einsamkeit NRW gestartet. Unter www.land.nrw/einsamkeit finden Interessierte ab sofort eine Übersicht zu verschiedenen „Best Practices“ zum Thema Einsamkeit in Nordrhein-Westfalen. Darunter befinden sich Initiativen und Projekte sowie Angebote zum Mitmachen und Vernetzen vor Ort. Auf der Plattform können Nutzerinnen und Nutzer über eine Postleitzahlensuche Angebote in ihrer Nähe finden. Lokale Projekte und Initiativen haben damit auch die Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen. Die Übersicht wird stetig weiterentwickelt und mit weiteren Angeboten gefüllt.
Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit und an den Feiertagen fühlen sich viele allein. Junge übrigens genauso wie ältere Menschen. Mir liegt die Bekämpfung von Einsamkeit persönlich am Herzen. Deshalb gehen wir das Thema in unserem Land an – mit Sensibilisierung, Aufklärung und konkreten Initiativen und Angeboten gegen Einsamkeit. Bewährt hat sich bereits das Silbertelefon, eine Initiative eines gemeinnützigen Vereins, den wir als Landesregierung nun zusätzlich fördern. Neu hinzugekommen ist unsere Online-Plattform einsamkeit.nrw, die verschiedene Projekte gegen Einsamkeit in Nordrhein-Westfalen vorstellt. Die Plattform ist ein weiterer Baustein unserer kontinuierlichen Arbeit, das Thema Einsamkeit zu enttabuisieren und Betroffenen konkrete Hilfsangebote niedrigschwellig zur Verfügung zu stellen.“
Hintergrund Silbernetz:
Zusätzlich zu der täglich von 8 bis 22 Uhr erreichbaren Hotline 0800 470 80 90 vermittelt Silbernetz e.V. „Silberfreundschaften” als regelmäßige Telefonkontakte und informiert nach Möglichkeit über Angebote der Altenhilfe in den Ländern und Kommunen. Aktuell sind bundesweit rund 250 aktive Ehrenamtliche sowie rund 200 aktive Silbernetzfreundschaften in das Angebot eingebunden. Silbernetz e.V. wurde 2018 gegründet.
Hintergrund Online-Plattform Einsamkeit.NRW
Unter www.land.nrw/einsamkeit werden Projekte und Initiativen gesammelt. Betroffene können hier Angebote in ihrer Nähe finden. Die Plattform wird kontinuierlich weiter ausgebaut.
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen stellt die frühkindliche Bildung in den Mittelpunkt ihrer Politik und nutzt die verfügbaren Mittel, um weiter für Ent-lastungen zu sorgen. So hält sie ihr Versprechen und ermöglicht die langfristig angelegte finanzielle Förderung der „Sprach-Kitas“ mit rund 38 Millionen Euro jährlich bis Ende Juli 2026.
Nach dem Rückzug des Bundes aus der Förderung der „Sprach-Kitas“ zum 30. Juni dieses Jahres hat das Land Verantwortung übernommen, die Förderung seit dem 1. Juli 2023 weitergeführt und so eine nahtlose Weiterfinanzierung des erfolgreichen Programms bis Juli 2026 ermöglicht. Die neu entwickelte Förderrichtlinie ab Januar 2024, die u.a. die Auszahlungs- und Antrags-modalitäten regelt, ist kürzlich in Kraft getreten.
Die neue Förderrichtlinie ermöglicht die Fortsetzung der Arbeit der rund 1.300 Sprachförderkräfte in den „Sprach-Kitas“ in Nordrhein-Westfalen für weitere zwei-einhalb Jahre. Hinzu kommen bisher 83 Fachberatungsstellen, die kontinuierlich und prozessbegleitend die Qualitätsentwicklung in den Sprach-Kitas unterstützen. Im Haushalt 2024 sind für die Verstetigung des Programms, also die Unterstützung der Sprach-Kitas, Mittel in Höhe von rund 38 Millionen Euro eingeplant.
Mit den „Sprach-Kitas“ wird die Sprachentwicklung von Kindern vorwiegend in Kitas gefördert, die von einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit sprachlichem Förderbedarf besucht werden. Für jede „Sprach-Kita" stellt das Programm eine zusätzliche halbe Fachkraftstelle zur Verfügung. Einige große Einrichtungen erhalten zwei halbe Fachkraftstellen. Auch die Förderung der prozessbegleitenden Fachberatung wird fortgesetzt und somit die Verbundstruktur als eines der herausragenden Merkmale der Sprach-Kitas erhalten.
Sprachförderung ist ein vorrangiges Ziel der Landesregierung innerhalb der frühkind-lichen Bildung. Für die Umsetzung der alltagsintegrierten Sprachbildung braucht es qualifiziertes Personal, dies trifft auf die Fachkräfte und Fachberatungen, die durch das Programm der „Sprach-Kitas“ eingesetzt werden können, im besonderen Maße zu.
Rund 30 Prozent der Kinder in den Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen wachsen in Familien auf, in denen vorrangig nicht Deutsch gesprochen wird. Über die Förderung in den NRW-weit rund 1300 „Sprach-Kitas“ werden insbesondere Kinder in den Blick genommen, deren Eltern selbst keine oder begrenzte Deutschkenntnisse haben. Gleichzeitig können alle anderen Kinder von der Förderung profitieren. Inhaltliche Schwerpunkte sind die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik und die Zusammenarbeit mit den Familien.
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen und die landeseigene Förderbank, die NRW.BANK, verbessern die Konditionen im Programm „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“: Ab sofort können Privatpersonen, die nachhaltig bauen oder sanieren wollen, das Förderprogramm zu einem deutlich geringeren Zins erhalten.
Dieser Schritt ist notwendig geworden, da für das bundesweite Förderprogramm für klimafreundlichen Wohnungsbau (KFN-Neubauförderung) der KfW-Bank derzeit keine Mittel mehr vergeben werden. Die Anpassung des Programms „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“ gilt temporär bis zur Wiederaufnahme dieses Bundesprogramms – längstens jedoch bis zum 31. März 2024.
Die erneute Vollbremsung bei dem KfW-Programm für klimafreundliche Neubauten durch die Bundesregierung sorgt für massive Verunsicherung bei Bauwilligen. Unsicherheit ist jedoch der Feind von Investitionen. Das Förderchaos des Bundes schadet dem Wohnungsbau und der Energieeffizienz massiv. Nordrhein-Westfalen steuert dagegen. Wir sind der NRW.BANK für das Ergreifen dieser Landesinitiative sehr dankbar“, sagt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommu-nales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Für Fördernehmer bietet die Anpassung bei „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“ nun einen Zinssatz, der im Vergleich zu den aktuellen Marktkonditionen um rund drei Prozent niedriger ist. Bei einem Beispielkredit von 250.000 Euro läge die Zinsersparnis im Vergleich zu diesen Marktkonditionen je nach Laufzeit bei etwa 600 Euro pro Monat. Die NRW.BANK kann damit kurzfristig bauwilligen Bürgern in Nordrhein-Westfalen während des aktuellen KfW-Programmstopps für klima-freundlichen Wohnungsbau auf Bundesebene entlasten.
Das Programm „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“ können Privatpersonen nutzen, die Wohneigentum zur Selbstnutzung bauen, erwerben oder sanieren und dabei nachhaltige Gebäudestandards beachten. Die Förderung steht Privatpersonen aller Einkommensklassen zur Verfügung. Förderfähig ist eine nachhaltige Bauweise, die die Energieeffizienz steigert und den Einsatz von recyclebaren Rohstoffen, die Klimaresilienz gegenüber Umweltkatastrophen, aber auch die soziale Komponente barrierefreier Wohnraum umfasst.
Fördervoraussetzung ist entweder eine Bestätigung eines Energieeffizienzexperten, die Förderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder ein beantragtes Nachhaltigkeitszertifikat einer vom Bundesbauministerium anerkannten und akkreditierten Zertifizierungsstelle. Mit der Förderung können bis zu 100 Prozent der Investitionskosten bei Sanierung und bis zu 50 Prozent der Kosten bei Neubau finanziert werden. Beantragt wird das Programm über die Hausbank.
Weitere Informationen zu dem Programm „NRW.BANK. Nachhaltig Wohnen“ erhalten Sie unter: www.nrwbank.de/nachhaltig-wohnen
Verwandte The
Männer und Frauen treffen sich wieder Mittwoch, 27. Dezember von 14.30 bis 16.30 Uhr im Gemeindezentrum Waldniel, Lange Straße 50, Waldniel Nach einer kleinen Andacht wird gemeinsam Kaffee getrunken, miteinander geredet und vor allem gespielt. Etwa machen die allen Interessierten gut bekannten Brett- und Kartenspiele stets viel Freude. Manchmal gibt es auch kleine Vorträge, wie etwa zum Thema „Sicherheit im Alter“.
Die Gruppe freut sich über Verstärkung. Anmeldung und Info: Silke Reich, Tel.: 02163 9 89 87 60
Wegberg. Am Mittwoch, den 27. Dezember, bietet der Naturpark Schwalm-Nette eine Vollmond-wanderung an. Dirk Heinen führt die Teilnehmenden durch die Wald- und Wiesenlandschaften des Meinweg-gebietes. Die Gruppe lässt die besonders feierliche Stimmung zum Jahresende bei der Tour durch die vom Vollmond erhellte Landschaft auf sich wirken. Die rund zehn Kilometer lange Wanderung findet auch bei schlechtem Wetter statt.
Treffpunkt ist um 19.30 Uhr an dem Wanderparkplatz "Deutsches Eck" in Wegberg im Ortsteil Dalheim-Rödgen am Ende der St. Ludwig Straße. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 22 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich unter der Mobilnummer 0157-76215988. Wer mitgeht, sollte witterungsangepasste Kleidung und Wanderschuhe tragen sowie eine Taschenlampe mitbringen.Weitere Informationen unter
(bigi) Zwölf Jungen und sieben Mädchen verließen 1951 das Waldnieler Progymnasium als Obertertianer und machten ihre Abschlüsse auf unterschiedlichen Schulen. Nach über 70 Jahren trafen sich nun vier der letzten sechs lebenden ehemaligen Schüler. Alle sind jetzt 88 und 89 Jahre alt und schwelgten an diesem Nachmittag gerne in Erinnerungen. Mit einer Ehemaligen, die jetzt im Altersheim lebt, wurde bei dem Treffen lange telefoniert. Ein weiterer wanderte nach Australien aus, einer nach Brasilien – von den beiden weiß man leider nicht, ob sie noch leben.
Foto: privat
Kreis Viersen. Die Beratungsstelle "Aids und sexuell übertragbare Infektionen" des Kreises Viersen hat ihre "Alles drin"-Kisten zur sexuellen Bildung neugestaltet und aktualisiert.
Die Kisten enthalten Materialien zu sexueller Bildung und Gesundheit, HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI), die im Unterricht ab der siebten Klasse oder in Gruppen mit Jugendlichen ab etwa zwölf Jahren eingesetzt werden können. Die Kisten enthalten umfassende Anschauungsmaterialien, etwa Genital-modelle, Verhütungsmittel und Menstrua-tionsartikel sowie Informationsbroschüren und Methodensammlungen für die Arbeit mit Jugendlichen.
Dazu stellt die Beratungsstelle auf ihren Social-Media-Kanälen (@sexuellegesundheitviersen) begleitend Informationen rund um das Thema Sexualität und die Arbeit mit den Kisten bereit. Hilfen zum sicheren Umgang mit den sozialen Medien runden das Angebot ab. Entliehen werden können die Kisten wie bisher in den Stadtbibliotheken Viersen, Nettetal und Kempen und ab sofort auch in Willich.
Nähere Informationen gibt das Team der Beratungsstelle unter der Rufnummer 02162 39-1695 und per Mail an:
sexuellegesundheit@kreis-viersen.de.
Wegberg. Bei einem Spaziergang des Naturparks Schwalm-Nette am Sonntag, den 25. Februar, geht es auf Fährtensuche mit Jägerin Denise Franz.
Was ist los im winterlichen Wald um Haus Wildenrath? Welche Wildtiere sind hier zu finden und welche Spuren hinterlassen sie? Wie ernähren sie sich? Los geht es um 14.30 Uhr vor der Naturschutzstation Haus Wildenrath, Naturparkweg 2 in Wegberg. Die Teilnahme kostet acht Euro für Erwachsene und vier Euro für Kinder. Eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an info@wildentdecker.de. Bitte ein kleines Picknick und wenn möglich ein Fernglas mitbringen. Das Ende des Waldspaziergangs ist für 16.30 Uhr geplant.
Am 8. November fand das Business-Frühstück der Gemeinde Schwalmtal in Kooperation mit der Sparkasse Krefeld mit insgesamt 55 Unternehmern sowie politischen Vertretern statt. Die vierte Auflage erwies sich als ein Zentrum für den Austausch von Ideen und Know-how.
Stefan Vander von der Sparkasse Krefeld und Bürgermeister Andreas Gisbertz eröffneten das Business-Frühstück und begrüßten alle Teilnehmer. Es folgten zwei Impulsvorträge, die das Potential zur Innovation und Verbesserung in verschiedenen Bereichen aufzeigten. Christoph Dicks, Geschäftsführer der Nettetaler Firma Peter Dammer GmbH & Co. KG, referierte über das Thema „Sanierung von Hallen und Büros sowie die Möglichkeit der Förderung.“ Thomas Gütgens, Geschäftsführer der Kreishand-werkerschaft Niederrhein, informierte über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Handwerk.
Das Business-Frühstück war auch Nähr-boden für konstruktive Gespräche, den Austausch von Informationen und Erfahrungswerten. Die Zufriedenheit und Vorfreude auf das nächste Business-Frühstück waren im Anschluss bei allen Teilnehmern spürbar. Übrigens: Unter-nehmer, die ebenfalls Interesse haben, an dem Business-Frühstück im nächsten Jahr teilzunehmen, können sich bei Maria Jenneßen (02163/ 946-198 oder maria.jennessen@gemeinde-schwalmtal.de) melden.
(v.l.): Stefan Vander, Christoph Dicks, Thomas Gütgens, Andreas Gisbertz. Foto: Gemeinde Schwalmtal
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Ab sofort gelten neue, erweiterte Öffnungszeiten für die Bibliothek am Markt in Waldniel.
Besucher können zu folgenden Zeiten nach Büchern, CDs und weiteren Medien stöbern:
Montag: geschlossen
Dienstag: 14 – 18 Uhr
Mittwoch: 10 – 13 Uhr
Donnerstag: 14 – 19 Uhr
Freitag: 10 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr (jeden 2. und 4. Samstag im Monat)
Neu eingeführt wurde auch die Möglichkeit, die Gebühren mit Karte vor Ort zu zahlen.
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